Alstereisvergnügen in Hamburg

Seit Tagen wurde von kaum etwas Anderem gesprochen, als vom bevorstehenden Alstereisvergnügen. Nach den eisigen Temperaturen in den letzten zwei Wochen stand außer Frage, dass das Eis auf den Teichen dick genug ist, die Menschen zu tragen. Nun ging es also auch zum Schlittschuh laufen auf die Außenalster. Eine Million Besucher sollen dort gewesen sein – und natürlich auch wir. Das Problem war, jemanden in diesen Menschenmengen zu finden, den man gern treffen wollte. Guido hatte Simon, Brock und mich in Ufernähe aus dem Auto gelassen, um erst Vivien von der Orchesterprobe abzuholen und dann mit ihr nach zu kommen. Wir drei  haben eine Stunde gebraucht, um Familie Petersen-Frey zu finden, aber Guido und Vivien haben wir auf der Alster nicht mehr gesehen. Die Handy-Netze waren völlig überlastet, man konnte also nicht telefonieren und nur sehr eingeschränkt SMS schreiben. Aber wir sieben haben jede Menge Spaß beim Eishockey spielen gehabt. Wir hatten vier Schläger und konnten so immer in zwei Teams mit je zwei Leuten spielen. Uns ist gut warm geworden. Leider wurde die Freude am Ende des Alsterbesuches etwas getrübt, da Simons und meine Schuhe entwendet wurden. Der liebe Guido hat uns dann mit Ersatzschuhen abgeholt. Er und Vivien waren mittlerweile  schon wieder zu Hause und dort konnte ich ihn mit dem  Handy erreichen.

 

 

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